verfasst von Csaba Matrahazi/Thomas Willmann – Schweriner Volkszeitung
Dass der Auftritt bei der AVG Markneukirchen für die Zweitliga–Ringer des RV Lübtheen mit einer 10:22-Niederlage eher enttäuschend ausfiel, müssen sie morgen Abend ausblenden. In heimischer Halle kommt es gleich zum nächsten Duell mit einem direkten Konkurrenten.
Wie dicht RVL (4./20:10-Punkte) und RV Thalheim (6./19:11) leistungsmäßig beieinanderliegen, hat schon der Hinkampf gezeigt, den die Lübtheener knapp mit 16:14 verloren haben. In dieser Phase war man nahezu optimal aufgestellt, ganz anders als zuletzt. Es wird wieder einer starken Mannschaftsleistung bedürfen, wenn man das in jedem Fall als unbequem einzustufende Team aus Sachsen erneut in die Schranken weisen will. Die Lübtheener Fans werden sicher alles geben, um ihre Jungs bestmöglich zu unterstützen.
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4 Kommentare
Soso, der RV Lütbheen hat also den Hinkampf in Thalheim mit 16:14 für sich entschieden. Schmeckt der Küstennebel?
Sehr geehrter anonymer Rebel Yell,
da ist dem Verfasser des Textes offenbar ein Fehler unterlaufen, der sicherlich nicht absichtlich geschehen ist. Fehler passieren, das ist menschlich. Wir hätten uns gerne eine freundlichere Art von Kritik gewünscht, denn auch wie im Sport, versuchen wir hier fair zu berichten 😉
Mit freundlichen Grüßen RV Lübtheen
In einer früherern Version des Artikels hieß es: Wie dicht RVL (4./20:10-Punkte) und RV Thalheim (6./19:11) leistungsmäßig beieinanderliegen, hat schon der Hinkampf gezeigt, den die Lübtheener knapp mit 16:14 für sich entscheiden konnten.
(Anm. d. Red.)
Du hättest sachlicher schreiben können.Wahr ist,dass Thalheim in der Vorrunde gesiegt hat.Der Fehler liegt bei mir.Sorry .Wenn Du meine sonstige Veröffentlichungen gelesen hättest,würdest erkennen,dass ich stets sachlich und fair schreibe.Mit deiner Küstennebel-Anspielung hast du dich selbst disqualifiziert….
Der Fehler wurde von mir begangen.Sorry.
Csaba Mátraházi