Dirk hatte sich schon in frühen Jahren zum Ringkampfsport entschieden und war auch in der Männermannschaft zur DDR-Zeit ein aktives Mitglied. Als der Ringerverein Lübtheen 1997 in Nachfolge der früheren Ringerabteilung des örtlichen Sportvereins aus der Taufe gehoben wurde, übernahm er den Vereinsvorsitz. Seit dieser Zeit bis zu seinem plötzlichen Tod wirkte er mit erstaunlicher Aktivität auf seinem Posten und sorgte dafür, dass der Ringkampfsport einen echten Anschluss an die früheren Erfolge der Lübtheener Ringer anknüpfen konnte. Sein Organisationstalent, sein umsichtiges Auftreten auf allen mit unserem Verein verbundenen Gebieten machte Dirk zu einem unersetzlichen ehrenamtlichen Sportfunktionär.
Sein tragischer Tod macht uns sprachlos und unendlich traurig. Dirk hinterlässt Frau und einen Sohn.
Wir verneigen uns vor einem echten Freund, der viel zu früh von uns gegangen ist.
im Namen des Ringervereins Lübtheen,
sein ehemaliger Trainer
Csaba Matrahazi